Didaktische Organisation |
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Grundlegende Aufsätze zur didaktischen Organisation von Lernprozessen
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Für die die didaktische Organisation des Lernprozesses charakterisierenden Merkmale in der ganzheitlichen handlungsorientierten beruflichen Rehabilitation Erwachsener wurden im Transferprojekt GhbRE u.a. folgende Aufsätze erstellt. Die Basistexte gliedern sich entsprechend den GhbRE-Merkmalen zur didaktischen Organisation: Übersicht über die Basistexte |
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Lernortintegration Henry Aretz |
Thesen zur "Übungsfirma" in der kaufmännischen
Umschulung
Die Übungsfirma ist ein "praxis"-bezogener "Lehr-/Lern"-Ort. Es ist höchste Zeit, die Übungsfirma in beide Richtungen konsequent und aktuell - kaufmännisch und pädagogisch - weiterzuentwickeln. "Praxissimulation" ist nicht gleichzeitig auch schon "Ausbildung". Die traditionelle Übungsfirma ist in der Regel ein unzureichendes Abbild der praktischen Arbeit in der kaufmännischen "Wirklichkeit". Die Praxissimulation sollte - soweit wie möglich - durch reale Arbeitsaufträge und Arbeitsanlässe ersetzt werden... |
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Orientierungsphasen Andrea Naust-Lühr |
Merkmale eines ganzheitlichen Bewerbungstrainings im Rahmen
der handlungsorientierten Ausbildung
Die handlungsorientierte Ausbildung, die sich der Förderung von Fach- und Sozialkompetenz verpflichtet, verlangt nach einem ganzheitlichen Bewerbungstraining, das die besonderen Lebensumstände des Bewerbers, seine individuellen Ziele und Wünsche berücksichtigt. Das Konzept eines ganzheitlichen Bewerbungstrainings schließt die Methoden des herkömmlichen Bewerbungstrainings ein und geht über diese inhaltlich wie zeitlich hinaus: - Die "innere Haltung" des Bewerbers wird in den Mittelpunkt gestellt, alle Aktivitäten werden im Gesamtzusammenhang betrachtet und auf die besondere Lebenssituation des Bewerbers zurückgeführt. - Der punktuelle Einsatz einzelner Bewerbungstrainingsverfahren ist durch einen über die gesamte Ausbildungszeit sich entwickelnden Bewerbungsprozeß abzulösen. |
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Betriebspraktikum |
10 Thesen zum Betriebspraktikum
Betriebspraktika sind in allen Ausbildungen als realitätsnahe Ausbildungsanteile obligatorisch und müssen zusammen mit den zukünftigen Praktikanten/innen sorgfältig vorbereitet und betreut werden. Die Praktika sollen eine Laufzeit von mindestens 8 besser 12 Wochen haben und am besten zum Ende des dritten oder zu Anfang des vierten Ausbildungsabschnitts plaziert sein. Betriebspraktika müssen mit den Inhalten der Ausbildung verbunden sein... |
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Henry Aretz |
Fragenkatalog zum Betriebspraktikum
Der Fragenkatalog zum Betriebspraktikum bietet den Ausbildern und Ausbilderinnen eine Checkliste für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Betriebspraktika.
Download der Basistexte im pdf-Format
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