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Transfer-Info

 
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In der Online-Ausgabe des Transfer-Infos werden ausgewählte Beiträge aus dem Periodikum des Transferprojekts GhbRE veröffentlicht.

Tipp: Die vollständigen Ausgaben stehen Ihnen im BFW-Forum zum kostenfreien Download zur Verfügung.

 

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Aktuelle Ausgabe

Wie lässt sich "Erfolg" sinnvoll und methodisch nachvollziehbar in der Rehabilitationsarbeit der BFW bestimmen? Die Bedeutsamkeit dieser Fragestellung für die Ausbildungspraxis liegt einerseits auf der Hand, schließlich ist das, was unter "Erfolg" zu verstehen ist, sozusagen der Wegweiser für den Reha-Alltag. Andererseits wird mancher einwenden, dass die Erfolgsfrage so gar nicht mehr gestellt werden muss, weil sie in den letzten Jahren immer wieder beantwortet wurde: Eine berufliche Rehabilitationsmaßnahme ist dann erfolgreich, wenn sie zu einer Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt führt.

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Archiv

Transfer-Info
Ausgabe 3/4-99

Häufig erscheint die Umsetzung der Strukturmerkmale in die Praxisschwierig. Ein innovatives und konsequentes Beispiel des Strukturmerkmals "Projektlernen" hat Johannes Walther aus dem Berufsförderungswerk-Berlin erarbeitet. Er macht keine halben Sachen und hat gleich die gesamte Asbildung zum/zur IT-SystemelektronikerIn in Projekte zerlegt.

Jedes Jahr verleiht die Bertelsmann Stiftung den Carl-Bertelsmann-Preis für "innovative Konzepte und nachahmenswerte Lösungsansätze in zentralen gesellschaftspolitischen Problembereichen. Ausgezeichnet werden innovative Lösungen oder exemplarische Modelle, um der öffentlichen und politischen Diskussion neue Impulse zu geben." Erklärtes Ziel der Preisverleihung ist es, möglichst vielfältige und ungewöhnliche Anregungen für das deutsche System zu erhalten - in diesem Jahr geht es um die "Berufliche Bildung der Zukunft".

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Transfer-Info
Ausgabe 1/2-99

Als die Geschäftsführer der Berufsförderungswerke das GbRE-Entwicklungsprojekt am 22.6.95 beschlossen, waren - zugegeben - lediglich die Konturen des Begriffs "ganzheitliche berufliche Rehabilitation" präsent. Auf Fragen wie "Was muss man anders machen, damit es 'handlungsorientiert' genannt werden kann?" oder "Was unterscheidet berufliche Rehabilitation von ganzheitlicher, handlungsorientierter beruflicher Rehabilitation?" oder auch "Was gehört alles zur ganzheitlicher, beruflicher Rehabilitation, was muss man beachten, was bedenken, was verändern, was kann man beibehalten?" mussten wir, musste ich in erster Linie auf 'theoretisches' Gedankengut zurück greifen. Ich kann mich noch gut an den Hilferuf eines Geschäftsführers im Ausschuss 'Weiterbildung und Forschung' erinnern: "Kann man denn nicht einmal aufschreiben, was unter dem Stichwort 'Handlungsorientierung' erlaubt ist und was vermieden werden muss?"


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