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Sicherheitsrisiko Microsoft

 
Sicherheitsrisiko Microsoft

Die übliche Antiviren-Software als einzige Abwehrstrategie reicht oft nicht. Zusätzlich können sich Anwender mit den richtigen Software-Einstellungen und kleinen Hilfsprogrammen helfen.

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Es reicht, mit dem Internet-Explorer 5.5 eine befallene Web-Seite beim Surfen zu öffnen oder eine verseuchte Mail in der Vorschau von Outlook Express zu betrachten. Viren, Würmer und Trojanische Pferde verbreiten sich rasend schnell. Und manchmal erkennt selbst die aktuellste Antiviren-Software die Schädlinge nicht, weil entsprechende Updates noch nicht bereitstehen.

Wer seinen Windows-Rechner frei von Schädlingen halten will, muss selbst ein wenig Hand anlegen. Sowohl die Sicherheitseinstellungen im Browser als auch im E-Mail-Programm sollte man prüfen und im Regelfall verschärfen.

Hilfestellung gibt der aktualisierte Browsercheck von c't unter http://www.heise.de/ct/browsercheck.


Außerdem: Häufig nutzen neue Viren längst bekannte Sicherheitslücken in der Microsoft-Software. Um diese zu schließen, stellt Microsoft regelmäßig Software-Updates im Internet bereit - so genannte Patches, die man sich auf den heimischen Rechner herunterladen sollte.

 

Quelle: c't


05.10.01




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